Anzeigetitel | Tweezer Attack |
Standardsortierschlüssel | Tweezer Attack |
Seitenlänge (in Bytes) | 3.050 |
Namensraumkennnummer | 0 |
Seitenkennnummer | 1028 |
Seiteninhaltssprache | de - Deutsch |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Seitenbild | |
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Seitenersteller | Todesschnitzel (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 12:18, 11. Sep. 2017 |
Letzter Bearbeiter | Nino (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 07:24, 7. Apr. 2021 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 22 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (in den letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Eingebundene Vorlagen (2) | Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet:
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Beschreibung | Inhalt |
Artikelbeschreibung: (description ) Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Die Tweezer Attack (Tweezer = Pinzette) war ein Trick, der von Team Twiizers (daher der Name des Teams) genutzt wurde, um die Schlüssel der Wii auszulesen. Im GameCube-Modus wird der 64 MB umfassende GDDR3-RAM der Wii zur Emulation des 16 MB umfassenden ARAM des GameCube verwendet. Hierzu wird der Memory-Controller in Hollywood so konfiguriert, dass nur noch Zugriff auf das erste Viertel des GDDR3-RAM besteht. Die oberen drei Viertel des GDDR3-RAM werden dabei jedoch nicht gelöscht - ihr Inhalt bleibt im RAM auch nach Eintritt in den GameCube-Modus erhalten. In diesem oberen Bereich speichert Starlet im Wii-Modus diverse Schlüssel (u.a. den Common-Key). Da dieser Bereich nicht gelöscht wurde, befinden sich diese im GameCube-Modus nach wie vor dort. |